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Gutes Fernsehen, schlechtes Fernsehen

Wenn Vorschulkinder fernsehen und/oder am Computer spielen: Der aktuelle BIBER-Blickpunkt widmet sich dem ambivalenten Verhältnis, das Erziehende – Eltern wie Fachkräfte in den Kindergärten – zum Medienkonsum haben.

Wenn eine Erzieherin von Kindern im Vorschulalter berichtet, die einen eigenen Fernseher im Kinderzimmer haben, löst das vielleicht Staunen aus. Aber es zeigt, dass das Thema Kinder und Fernsehkonsum sicher auch noch ausführlicher zwischen Eltern und Erzieherinnen und Erziehern diskutiert werden muss. Hilfreich dazu sind Tipps von Medienexpertinnen und -experten, die Regeln aufzeigen, die Kinder dabei zu unterstützen, sich dieses faszinierende Medium zu erschließen.

Themen des Blickpunkts

Kind mit Fernbedienung vor dem Fernseher; ©istockphoto/dagmar heymans

Unbehagen beim Thema Fernsehen

Fast alle tun es - aber keiner spricht gerne darüber.
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Frau mit Kind vor dem Fernseher; ©iStock

Schritt für Schritt das Medienangebot ausbauen

Alltagsbeispiele von Familien mit mehreren Kindern.
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 zwei Kinder vor dem Fernseher; ©iStock

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Im Kindergarten wird beim Thema Fernsehen meist abgewiegelt.
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Maya Goetz; © privat

"Es ist an den Eltern, für eine sichere Surfwelt zu sorgen"

Die Medienpädagogin Dr. Maya Götz im Gespräch mit BIBER.
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zwei ängstliche Kinder vor dem Fernseher; © Jupiterimages

Zu viele Eltern "parken" ihre Kinder vor dem Fernseher

Eine Erzieherin erzählt davon, wie unterschiedlich die Eltern mit dem Thema Fernsehen umgehen.
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Michael Gurt; © privat

"Wenn ferngesehen wird, am besten gemeinsam"

Interview mit Michael Gurt, verantwortlicher Redakteur bei FLIMMO, der Programmberatung für Erziehende.
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