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Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)

Der Begriff "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (BNE) bedeutet Bildung, die Menschen dazu befähigt, globale Probleme vorherzusehen, sich ihnen zu stellen und sie zu lösen. Das klingt zum einen sehr theoretisch, zum anderen wie eine Herkulesaufgabe, mit der man die Jüngsten in der Gesellschaft nicht belasten sollte. Doch gerade bei ganz jungen Menschen kann man prima ansetzen.

Dass es nichts mit dem erhobenen Zeigefinger zu tun hat, Jungen und Mädchen dafür zu sensibilisieren, dass das was sie tun, in einem großen Zusammenhang steht, zeigt der aktuelle BIBER-Blickpunkt. Denn Kinder im Elementarbereich wollen die Welt entdecken, wollen sie verstehen - und sie verstehen auch, dass wir alle pfleglich mit Ressourcen wie Wasser und Energie umgehen müssen.

Themen des Blickpunkts

Kind mit Pflanze; © Noam - Fotolia.com

Ohne erhobenen Zeigefinger

Gerade im Elementarbereich lässt sich BNE auf vielfältige Weise verankern.
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Klaus Hübner, © privat

"Heute nicht leben auf Kosten von morgen"

Interview mit Klaus Hübner, Leiter des Referats Bildung für nachhaltige Entwicklung beim Landesbund für Vogelschutz in Bayern e. V. (LBV).
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Recyclingzeichen auf Plastikeimer ©dgrilla - Fotolia.com

"Wie eine neue Brille"

Aus der Praxis: Hamburger Montessori-Kinderhaus Bergedorf e.V.
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Meike Wunderlich, © privat

"Von Weltuntergangsstimmung keine Spur"

Interview mit Meike Wunderlich von S.O.F.
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Frosch in Kinderhand; ©Jupiterimages

"Das Gras trinkt das Wasser"

EU-Projekt "Dig and Learn - Kids explore the Ground"
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